Achtsamkeit

 

 

Vieles was von außen kommt können wir nicht ändern.

 

Aber wie wir damit umgehen, das können wir ändern.

 

 

Eines der effektivsten Mittel gegen Angst, Stress sowie vielen körperlichen und psychischen Beschwerden ist bereits über 2500 Jahre alt: die Achtsamkeit.

Die Ursprünge dieser Methode, deren Wirksamkeit auch wissenschaftlich nachgewiesen ist, stammen aus dem Satipaṭṭhāna - Sutta. In dieser wichtigen Lehrrede des Buddha werden wir angeleitet, vier grundlegende Bereiche in meditativer Achtsamkeit zu betrachten:

Körper, Gefühle, Geist und Geistobjekte.

 

Das Achtsamkeits-Training zielt darauf ab, geistige und körperliche Gesundheit und soziale Kompetenzen zu verbessern, Stress zu reduzieren, die Lebenszufriedenheit und -qualität zu steigern, sowie sich und andere Menschen besser verstehen zu lernen. Durch gesteigerte Achtsamkeit kann man lernen, aus seinen gewohnten, oftmals krankmachenden Verhaltensmechanismen/Konditionierungen auszubrechen.

Dazu werden verschiedene Methoden gelehrt, die jeder mit etwas Übung individuell in seinem Alltag einsetzen kann.

 

 

Ziele:

 

- Effektivere Bewältigung von Stresssituationen im Alltag

 

- Verbesserte Fähigkeit, in schwierigen Berufs-/Lebenssituationen

   gelassen zu bleiben

 

- Konstruktiver Umgang mit schwierigen Gefühlen wie Zorn, Neid,

   Missgunst, Eifersucht, Trauer usw.

 

- Lernen, die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind (Wahrnehmung

   und Wahrheit)

 

- Verbessertes Zeitmanagement

 

- Erhöhung der Arbeitszufriedenheit und Lebensqualität

 

Gesundheit:

Unter anderem Stärkung des Immunsystems, erholsamer Schlaf (Vermeidung von Ein- und Durchschlafstörungen), Vermeidung / Verminderung von psychosomatischen Erkrankungen, Vermeidung von ´Verspannungen´ und daraus resultierenden Erkrankungen des Bewegungsapparates, Linderung von chronischen Schmerzen, Vermeidung bzw. Verbesserung von durch ´Negativstress´ ausgelösten Herz-Kreislauferkrankungen wie Hypertonie, Herzinfarkt usw., Vorbeugung einer Demenz, Entgegenwirken von (auch chronischen) Depressionen, Angststörungen, Panikattacken usw.